A couple walk past Tower Bridge in London in April
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Eine Woche in London

London – das ist nicht nur irgendeine Stadt, in der man ein Wahrzeichen nach dem anderen abhakt und wieder fährt. Die Stadt an der Themse ist ein lebendiger Organismus, der sich seit über 2.000 Jahren ständig weiterentwickelt. Die Bewohner:innen dieser vielfältigen Stadt arbeiten, shoppen und leben inmitten einer Fülle der weltbesten Attraktionen.

Wenn Du mehr als nur ein Wochenende in London verbringst, wirst Du merken, dass hinter dem kühlen Auftreten der meisten der neun Millionen Einwohner:innen äußerst freundliche Charaktere stecken, die es lohnt, kennenzulernen.

Also dann – sehen wir uns mal an, was es in einer Woche London alles zu erleben gibt. Wenn Du Deinen Trip gut planst, kannst Du London in einer Woche von einer Seite kennenlernen, die Dir bei einem Kurztrip wohl eher verwehrt bliebe. Oder um es mit den Worten von Samuel Johnson zu sagen: Wenn Du genug von London hast, dann hast Du genug vom Leben.

Eine Woche London: Tag eins

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Schnapp Dir Deine Kamera und ein paar Speicherkarten und dann starte Deine London-Woche am besten am Piccadilly Circus. An der Kreuzung, an der die beiden großen Hauptverkehrsadern Piccadilly und Regent Street aufeinandertreffen, wimmelt es nur so vor typischen schwarzen Taxen und roten Doppeldeckerbussen. Und am Fuße der Eros-Statue hat im Schein der leuchtenden Werbetafeln schon so manche Romanze ihren Anfang gefunden.

Wenn Du Deine Souvenirs gerne rechtzeitig kaufst, findest Du hier eine breite Auswahl an bekannten Läden, wobei wohl kaum etwas typischer für London ist als Fortnum & Mason oder ein Nachmittagstee im Ritz ein paar Türen weiter.

Den Rest des Tages kannst Du die Aussicht auf den Buckingham Palace vom Wellington Arch aus genießen, der einst das kleinste Polizeirevier der Stadt beherbergte, oder Du bewunderst die Ausstellung im Apsley House. In dem repräsentativen Stadthaus residierte einst der Herzog von Wellington, der Napoleon in der Schlacht von Waterloo besiegte.

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Tag zwei an der Themse

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Die Geschichte des Tower of London reicht fast 1.000 Jahre zurück. In der Festung, die Wilhelm der Eroberer um 1066 erbauen ließ, waren schon bedeutsame Persönlichkeiten wie Anne Boleyn, Guy Fawkes und die Kray Zwillinge inhaftiert. Heute ist der Tower vor allem für seine Raben, die Yeoman Warders, auch Beefeater genannt, und die Kronjuwelen bekannt. Zusammen ergibt das einen unvergesslichen Vormittag voller Geschichte, Witz und schweren Klunkern.

Über die Tower Bridge gelangst Du zum Südufer der Themse. Die Brücke öffnet sich ungefähr dreimal am Tag. Wenn Du 1 Woche in London bist, kannst Du es Dir also ruhig erlauben, ein wenig abzuwarten, bis es wieder so weit ist. Und wo Du schon einmal dort bist, kannst Du Dir auch gleich noch die HMS Belfast ansehen. Auf ganzen neun Decks bietet sich Dir ein detaillierter Einblick in das Leben auf See sowohl in Zeiten des Kriegs als auch des Friedens.

Wer London einmal aus der Vogelperspektive erleben möchte, kann den Abend in 250 Metern Höhe im The View from The Shard ausklingen lassen. Von den Aussichtsplattformen des höchsten Gebäudes Westeuropas kannst Du weiter als 60 km in alle Himmelsrichtungen sehen. In den Abendstunden ist die Bar ein fantastischer Ort, um bei einem Drink den Londoner Sonnenuntergang zu genießen.

Tag drei bei Regen

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Das Wetter ist so unbeständig, dass Du in 1 Woche London jederzeit von einem Regenschauer überrascht werden könntest. Aber keine Sorge, Du kannst in London auch sehr gut Zeit im Trockenen verbringen, ohne dass es sich wie eine Notlösung anfühlt.

Das Natural History Museum, das Science Museum und das Victoria and Albert Museum liegen Tür an Tür im Stadtteil Kensington. Die Ausstellungen sind so umfangreich, dass Du Dich besser für eines entscheiden solltest, das Dich am meisten anspricht. Die ersten beiden Museen sind dabei relativ selbsterklärend. Aber worum geht es im Victoria and Albert Museum? Das Museum wurde mit den den Einnahmen der Weltausstellung im Hyde Park im Jahr 1851 finanziert und fokussiert sich hauptsächlich auf die dekorativen Künste, angefangen von Keramikarbeiten, über Wandteppiche bis hin zu Schmuckdesign.

Auch wenn in der Royal Albert Hall das ganze Jahr vielfältige Veranstaltungen stattfinden, so erwacht sie im August und September bei der Sommerkonzertreihe Proms erst so richtig zum Leben. Aber auch, wenn gerade nichts auf dem Programm steht, lohnt es sich, bei einer Führung einen Blick in den großen Saal und hinter die Kulissen zu werfen.

Eine Woche London: Tag vier im Wasser und in der Luft

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Tag vier von 1 Woche London. Heute heißt es abtauchen! Im SEA LIFE Center London kannst Du eine Reise in die Tiefen der Ozeane erleben, ganz ohne U-Boot! Die Besuchenden können hier nicht nur eine kleine Kolonie von Pinguinen bei ihrem geschäftigen Treiben beobachten, sondern auch Korallen und Haie hinter sicherem Glas bestaunen.

Direkt neben dem Londoner Aquarium dreht sich eine DER Londoner Attraktionen: das London Eye. Mit 135 m Höhe und einer einseitigen Aufhängung ist das auch als Millennium Wheel bekannte Riesenrad das höchste Europas und das erste mit dieser speziellen Konstruktionsweise. Von den geschlossenen Gondeln aus bietet es einen einmaligen Blick auf die Houses of Parliament und Westminster Abbey.

Die Abtei, deren Ursprünge noch vor der normannischen Eroberung Großbritanniens von 1066 liegen, war Schauplatz einiger der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte des Landes. So wurden hier nicht nur über 40 Königinnen und Könige gekrönt und royale Ehen geschlossen, sondern auch wichtige Persönlichkeiten der britischen Geschichte beigesetzt – unter anderem auch ein unbekannter Soldat am Ende des Ersten Weltkriegs. Noch heute legen Bräute den Gefallenen zu Ehren ihren Brautstrauß auf dem schwarzen Marmor nieder.

Verbringe Tag fünf in Kew

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The list of public green spaces that were once the private property of the British monarch extends to the Royal Botanic Gardens, Kew. A

Die Liste der öffentlichen Grünanlagen, die einst zum Privatbesitz des britischen Monarchen gehörten, reicht bis zu den Royal Botanic Gardens, Kew. Ihr Status als UNESCO-Weltkulturerbe und die kontinuierlichen Bemühungen, die seltensten Pflanzen vor dem Aussterben zu bewahren, haben dem beliebten botanischen Garten im Westen Londons internationale Anerkennung eingebracht.

Egal, zu welcher Jahreszeit Du 1 Woche in London verbringst – Kew fasziniert das ganze Jahr über mit seiner farbenprächtigen und vielfältigen Flora. Im Frühling recken sich Tulpen, Narzissen und blühende Kirschbäume den ersten Sonnenstrahlen entgegen, bevor der Garten dann im Sommer zu seiner vollen Pracht erblüht – inklusive einer zehnstöckigen chinesischen Pagode.

Im Herbst leuchtet das Laub der 14.000 Bäume in den Farben des Sonnenuntergangs und auch in den Wintermonaten gibt es in den zahlreichen Gewächshäusern und beim Orchideenfest im Februar jede Menge zu entdecken. Zieh Dir also Deine bequemsten Schuhe an und erlebe selbst, was Kew so einzigartig macht.

Tag sechs im Herzen der Weltstadt

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Den sechsten von 1 Woche London starten wir am nördlichen Ende der London Bridge. Die ursprüngliche Brücke war einst der einzige Weg, um die Themse zu überqueren. Der Neubau aus den 1960ern ist vielleicht nicht ganz so spektakulär wie die anderen Brücken der Metropole, doch von ihr aus hast Du einen fantastischen Blick auf die Tower Bridge und den unverkennbaren Wolkenkratzer The Shard.

Dann geht es weiter Richtung Norden in die City of London. Obwohl er gerade einmal zwei Quadratkilometer groß ist, hat der Bezirk seine ganz eigene Verwaltungsbehörde und sogar eine eigene Polizeieinheit. Hier findest Du außerdem eine von Londons etwas ungewöhnlicheren Attraktionen – The Monument.

Es steht in einer leicht zu übersehenden Straße und erinnert an den großen Stadtbrand von 1666, der in der Pudding Lane gleich gegenüber ausgebrochen sein soll. Aus der Asche des verheerenden Feuers wurde auch die „neue“ St Paul's Cathedral wieder aufgebaut. Der Innenraum der von Sir Christopher Wren gestalteten Kathedrale gilt als eine der größten architektonischen Meisterleistungen und der Blick von außen ist sogar per Gesetz geschützt.

Wenn Du noch mehr über die Geschichte Londons erfahren möchtest, empfehlen wir Dir, den Rest des Tages im Museum of London zu verbringen. Hier kannst Du Dir einen detaillierten Einblick von der Zeit der Mammuts bis zu den neuesten archäologischen Funden verschaffen.

Live-Shows am Tag sieben

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Du willst wirklich sichergehen, dass Du in Deinen 1 Woche London auch wirklich alles gesehen hast? Dann solltest Du Dir gleich morgens ein Tagesticket für eine Hop-on Hop-off-Bustour einmal quer durchs Stadtzentrum holen.

Am Nachmittag wird es dann Zeit für eine Matinee in einem der großen Theater im Londoner West End. Egal, ob frisch vom New Yorker Broadway oder auf dem Weg dorthin – bei den Dramen, Musicals und Komödien stehen regelmäßig bekannte Größen aus Film und Fernsehen auf der Bühne.

An lauen Sommerabenden lockt das Amphitheater im Regent's Park mit seinen einzigartigen Darbietungen zahlreiche Besuchende an, und wer auf tierisches Entertainment steht, kommt im ZSL London Zoo voll und ganz auf seine Kosten. Die Vertreter 750 verschiedener Spezies – vom Ameisenbären bis zum Zebra – wissen ganz genau, wie sie das Publikum in ihren Bann ziehen.

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