Museum für 3D-Reliefkarten

Das Museum für 3D-Reliefkarten ist ein absolutes Muss für Fans von Militärgeschichte.

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• Genieße freien Eintritt in dieses Weltklassemuseum.
• Entdecke im Museum für 3D-Reliefkarten die Modelle, die die Könige studierten, um Verteidigungs- und Kriegsstrategien zu entwickeln.

Für diese Attraktion ist ein Paris Museum Pass erforderlich 

Beim Kauf eines All-Inclusive Passes von Go City erhältst du einen kostenlosen Paris Museum Pass. Mit diesem zusätzlichen Angebot hast du freien Eintritt zu zahlreichen Museen und Denkmälern. Bitte achte darauf, den Paris Museum Pass vor deiner Reise herunterzuladen. 

Im Museum für 3D-Reliefkarten kannst Du Deinen inneren Kriegsminister rauslassen. Das Museum, das sich im Hôtel des Invalides befindet, zeigt 28 sorgfältig erhaltene 3D-Reliefkarten von historisch strategisch wichtigen befestigten Städten.

Die Sammlung des Museums zeigt wichtige Bauwerke entlang des Atlantiks, des Ärmelkanals, der Mittelmeerküsten und der Pyrenäen. Die Ausstellung erklärt den Bau und die praktische militärische Nutzung der Modelle und zeigt Dir Einblicke in die Geschichte der Festungsanlagen vom Mittelalter bis 1870. Sie beleuchtet zudem die Entwicklung der Schießplätze, der Artillerie und der Kriegstechniken. Außerdem kann man die Modelle aus Sicht der Stadtplanung und ihrer Entwicklung von 1668 bis 1868 betrachten.

Wusstest Du schon...?

• Die für die Herstellung der Modelle verwendeten Materialien sind sehr empfindlich und nicht feuchtigkeits- und lichtbeständig. Die Reliefkarten werden in klimatisierten Vitrinen mit faseroptischer Beleuchtung ausgestellt.
• Die dreidimensionalen Modelle stammen aus dem Jahr 1668 und wurden geschaffen, um König Ludwig XIV. bei der Planung von Militär- und Verteidigungsstrategien zu unterstützen.
• Im Jahr 1700 brachte Ludwig XIV. die Sammlung in den Louvre ein, wo sie bis 1774 blieb, als das Museum für die Ausstellung von Gemälden umgewidmet wurde. Die 3D-Modelle wurden vor der Zerstörung gerettet und an ihren heutigen Standort im Hôtel des Invalides gebracht.

For more information please see the Museum of 3D Relief Maps website.