Eine Woche in London

London – das ist nicht nur irgendeine Stadt, in der man ein Wahrzeichen nach dem anderen abhakt und wieder fährt. Die Stadt an der Themse ist ein lebendiger Organismus, der sich seit über 2.000 Jahren ständig weiterentwickelt. Die Bewohner:innen dieser vielfältigen Stadt arbeiten, shoppen und leben inmitten einer Fülle der weltbesten Attraktionen.

Wenn Du mehr als nur ein Wochenende in London verbringst, wirst Du merken, dass hinter dem kühlen Auftreten der meisten der neun Millionen Einwohner:innen äußerst freundliche Charaktere stecken, die es lohnt, kennenzulernen.

Also dann – sehen wir uns mal an, was es in einer Woche London alles zu erleben gibt. Wenn Du Deinen Trip gut planst, kannst Du London in einer Woche von einer Seite kennenlernen, die Dir bei einem Kurztrip wohl eher verwehrt bliebe. Oder um es mit den Worten von Samuel Johnson zu sagen: Wenn Du genug von London hast, dann hast Du genug vom Leben.

Eine Woche London: Tag eins

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Schnapp Dir Deine Kamera und ein paar Speicherkarten und dann starte Deine London-Woche am besten am Piccadilly Circus. An der Kreuzung, an der die beiden großen Hauptverkehrsadern Piccadilly und Regent Street aufeinandertreffen, wimmelt es nur so vor typischen schwarzen Taxen und roten Doppeldeckerbussen. Und am Fuße der Eros-Statue hat im Schein der leuchtenden Werbetafeln schon so manche Romanze ihren Anfang gefunden.

Wenn Du Deine Souvenirs gerne rechtzeitig kaufst, findest Du hier eine breite Auswahl an bekannten Läden, wobei wohl kaum etwas typischer für London ist als Fortnum & Mason oder ein Nachmittagstee im Ritz ein paar Türen weiter.

Den Rest des Tages kannst Du die Aussicht auf den Buckingham Palace vom Wellington Arch aus genießen, der einst das kleinste Polizeirevier der Stadt beherbergte, oder Du bewunderst die Ausstellung im Apsley House. In dem repräsentativen Stadthaus residierte einst der Herzog von Wellington, der Napoleon in der Schlacht von Waterloo besiegte.

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Tag zwei an der Themse

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Die Geschichte des Tower of London reicht fast 1.000 Jahre zurück. In der Festung, die Wilhelm der Eroberer um 1066 erbauen ließ, waren schon bedeutsame Persönlichkeiten wie Anne Boleyn, Guy Fawkes und die Kray Zwillinge inhaftiert. Heute ist der Tower vor allem für seine Raben, die Yeoman Warders, auch Beefeater genannt, und die Kronjuwelen bekannt. Zusammen ergibt das einen unvergesslichen Vormittag voller Geschichte, Witz und schweren Klunkern.

Über die Tower Bridge gelangst Du zum Südufer der Themse. Die Brücke öffnet sich ungefähr dreimal am Tag. Wenn Du 1 Woche in London bist, kannst Du es Dir also ruhig erlauben, ein wenig abzuwarten, bis es wieder so weit ist. Und wo Du schon einmal dort bist, kannst Du Dir auch gleich noch die HMS Belfast ansehen. Auf ganzen neun Decks bietet sich Dir ein detaillierter Einblick in das Leben auf See sowohl in Zeiten des Kriegs als auch des Friedens.

Wer London einmal aus der Vogelperspektive erleben möchte, kann den Abend in 250 Metern Höhe im The View from The Shard ausklingen lassen. Von den Aussichtsplattformen des höchsten Gebäudes Westeuropas kannst Du weiter als 60 km in alle Himmelsrichtungen sehen. In den Abendstunden ist die Bar ein fantastischer Ort, um bei einem Drink den Londoner Sonnenuntergang zu genießen.

Tag drei bei Regen

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Das Wetter ist so unbeständig, dass Du in 1 Woche London jederzeit von einem Regenschauer überrascht werden könntest. Aber keine Sorge, Du kannst in London auch sehr gut Zeit im Trockenen verbringen, ohne dass es sich wie eine Notlösung anfühlt.

Das Natural History Museum, das Science Museum und das Victoria and Albert Museum liegen Tür an Tür im Stadtteil Kensington. Die Ausstellungen sind so umfangreich, dass Du Dich besser für eines entscheiden solltest, das Dich am meisten anspricht. Die ersten beiden Museen sind dabei relativ selbsterklärend. Aber worum geht es im Victoria and Albert Museum? Das Museum wurde mit den den Einnahmen der Weltausstellung im Hyde Park im Jahr 1851 finanziert und fokussiert sich hauptsächlich auf die dekorativen Künste, angefangen von Keramikarbeiten, über Wandteppiche bis hin zu Schmuckdesign.

Auch wenn in der Royal Albert Hall das ganze Jahr vielfältige Veranstaltungen stattfinden, so erwacht sie im August und September bei der Sommerkonzertreihe Proms erst so richtig zum Leben. Aber auch, wenn gerade nichts auf dem Programm steht, lohnt es sich, bei einer Führung einen Blick in den großen Saal und hinter die Kulissen zu werfen.

Eine Woche London: Tag vier im Wasser und in der Luft

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Tag vier von 1 Woche London. Heute heißt es abtauchen! Im SEA LIFE Center London kannst Du eine Reise in die Tiefen der Ozeane erleben, ganz ohne U-Boot! Die Besuchenden können hier nicht nur eine kleine Kolonie von Pinguinen bei ihrem geschäftigen Treiben beobachten, sondern auch Korallen und Haie hinter sicherem Glas bestaunen.

Direkt neben dem Londoner Aquarium dreht sich eine DER Londoner Attraktionen: das London Eye. Mit 135 m Höhe und einer einseitigen Aufhängung ist das auch als Millennium Wheel bekannte Riesenrad das höchste Europas und das erste mit dieser speziellen Konstruktionsweise. Von den geschlossenen Gondeln aus bietet es einen einmaligen Blick auf die Houses of Parliament und Westminster Abbey.

Die Abtei, deren Ursprünge noch vor der normannischen Eroberung Großbritanniens von 1066 liegen, war Schauplatz einiger der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte des Landes. So wurden hier nicht nur über 40 Königinnen und Könige gekrönt und royale Ehen geschlossen, sondern auch wichtige Persönlichkeiten der britischen Geschichte beigesetzt – unter anderem auch ein unbekannter Soldat am Ende des Ersten Weltkriegs. Noch heute legen Bräute den Gefallenen zu Ehren ihren Brautstrauß auf dem schwarzen Marmor nieder.

Verbringe Tag fünf in Kew

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The list of public green spaces that were once the private property of the British monarch extends to the Royal Botanic Gardens, Kew. A

Die Liste der öffentlichen Grünanlagen, die einst zum Privatbesitz des britischen Monarchen gehörten, reicht bis zu den Royal Botanic Gardens, Kew. Ihr Status als UNESCO-Weltkulturerbe und die kontinuierlichen Bemühungen, die seltensten Pflanzen vor dem Aussterben zu bewahren, haben dem beliebten botanischen Garten im Westen Londons internationale Anerkennung eingebracht.

Egal, zu welcher Jahreszeit Du 1 Woche in London verbringst – Kew fasziniert das ganze Jahr über mit seiner farbenprächtigen und vielfältigen Flora. Im Frühling recken sich Tulpen, Narzissen und blühende Kirschbäume den ersten Sonnenstrahlen entgegen, bevor der Garten dann im Sommer zu seiner vollen Pracht erblüht – inklusive einer zehnstöckigen chinesischen Pagode.

Im Herbst leuchtet das Laub der 14.000 Bäume in den Farben des Sonnenuntergangs und auch in den Wintermonaten gibt es in den zahlreichen Gewächshäusern und beim Orchideenfest im Februar jede Menge zu entdecken. Zieh Dir also Deine bequemsten Schuhe an und erlebe selbst, was Kew so einzigartig macht.

Tag sechs im Herzen der Weltstadt

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Den sechsten von 1 Woche London starten wir am nördlichen Ende der London Bridge. Die ursprüngliche Brücke war einst der einzige Weg, um die Themse zu überqueren. Der Neubau aus den 1960ern ist vielleicht nicht ganz so spektakulär wie die anderen Brücken der Metropole, doch von ihr aus hast Du einen fantastischen Blick auf die Tower Bridge und den unverkennbaren Wolkenkratzer The Shard.

Dann geht es weiter Richtung Norden in die City of London. Obwohl er gerade einmal zwei Quadratkilometer groß ist, hat der Bezirk seine ganz eigene Verwaltungsbehörde und sogar eine eigene Polizeieinheit. Hier findest Du außerdem eine von Londons etwas ungewöhnlicheren Attraktionen – The Monument.

Es steht in einer leicht zu übersehenden Straße und erinnert an den großen Stadtbrand von 1666, der in der Pudding Lane gleich gegenüber ausgebrochen sein soll. Aus der Asche des verheerenden Feuers wurde auch die „neue“ St Paul's Cathedral wieder aufgebaut. Der Innenraum der von Sir Christopher Wren gestalteten Kathedrale gilt als eine der größten architektonischen Meisterleistungen und der Blick von außen ist sogar per Gesetz geschützt.

Wenn Du noch mehr über die Geschichte Londons erfahren möchtest, empfehlen wir Dir, den Rest des Tages im Museum of London zu verbringen. Hier kannst Du Dir einen detaillierten Einblick von der Zeit der Mammuts bis zu den neuesten archäologischen Funden verschaffen.

Live-Shows am Tag sieben

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Du willst wirklich sichergehen, dass Du in Deinen 1 Woche London auch wirklich alles gesehen hast? Dann solltest Du Dir gleich morgens ein Tagesticket für eine Hop-on Hop-off-Bustour einmal quer durchs Stadtzentrum holen.

Am Nachmittag wird es dann Zeit für eine Matinee in einem der großen Theater im Londoner West End. Egal, ob frisch vom New Yorker Broadway oder auf dem Weg dorthin – bei den Dramen, Musicals und Komödien stehen regelmäßig bekannte Größen aus Film und Fernsehen auf der Bühne.

An lauen Sommerabenden lockt das Amphitheater im Regent's Park mit seinen einzigartigen Darbietungen zahlreiche Besuchende an, und wer auf tierisches Entertainment steht, kommt im ZSL London Zoo voll und ganz auf seine Kosten. Die Vertreter 750 verschiedener Spezies – vom Ameisenbären bis zum Zebra – wissen ganz genau, wie sie das Publikum in ihren Bann ziehen.

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Reiseexperte von Go City

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Die besten Tipps für Westminster, London

Westminster steht stellvertretend für all das, was im britischen Parlament vonstattengeht, und ist eigentlich vielmehr eine Stadt innerhalb der Stadt. Nicht nur finanziell, sondern auch historisch und kulturell gesehen, ist Westminster einer der reichten Stadtteile Londons. Im Herzen des historischen Londons reiht sich eine Sehenswürdigkeit an die nächste – angefangen beim königlichen Buckingham Palace bis hin zu den Stein- und Bronzestatuen bedeutsamer Persönlichkeiten aus der Geschichte Großbritanniens. Mindestens einen Tag solltest Du Dir für die zahlreichen Attraktionen in Westminster, London schon Zeit nehmen. Denk also daran, Dir vorher genau zu überlegen, was Du Dir alles ansehen willst, bevor Du die großen Straßen wie The Mall oder Petty France erkundest. Westminster Abbey & Co. – die Sehenswürdigkeiten des historischen Londons Die Houses of Parliament gelten als Symbol für die Demokratie auf dieser Welt. Sie befinden sich in einem der wenigen Bereiche des Themse-Ufers im Zentrum von London, die nicht direkt für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Big Ben gehört nicht nur zu den wahrscheinlich am meisten fotografierten Gebäuden der Welt, sondern zeigt auch den Pomp und die Finanzkraft des viktorianischen Zeitalters, als der Komplex nach einem verheerenden Feuer wieder aufgebaut wurde. Wenn man es ganz genau nimmt, bezieht sich der Name gar nicht auf den Turm an sich, sondern auf seine größte Glocke. 2012 wurde der Turm zu Ehren des 60. Thronjubiläums von Königin Elizabeth II. in Elizabeth Tower umbenannt. Die Kammern des Parlaments waren bereits Schauplatz zahlreicher historisch bedeutsamer Ereignisse, darunter auch mehrerer wichtiger Reden von Sir Winston Churchill, der das Land in Zeiten des Krieges führte. Ein paar hundert Meter entfernt befinden sich die damals geheimen unterirdischen Cabinet War Rooms, in denen die Regierungsmitglieder während der Angriffe der deutschen Luftwaffe im Schutze massiver Stahlträger weiterhin ihrer Arbeit nachgehen konnten. Wenn Du allerdings fast ein ganzes Jahrtausend in der Geschichte zurückreisen möchtest, sollte Westminster Abbey auf jeden Fall auf der Liste Deiner London-Sehenswürdigkeiten stehen. Zusammen mit den Houses of Parliament und den Cabinet War Rooms bildet es ein loses Dreieck und seine Geschichte reicht bis in die Zeit vor der normannischen Eroberung von 1066 zurück. Seitdem wurden hier abgesehen von zwei Ausnahmen sämtliche Könige und Königinnen Englands gekrönt. Der einfache hölzerne Krönungsstuhl geht in dieser Zelebrierung der Monarchie und des Landes fast schon unter. Unser Sightseeing Geheimtipp Spare Zeit und Geld bei deinem nächsten Städtetrip, mit dem Sightseeing-Pass von Go City. Erlebe mit dem digitalen Pass Top-Attraktionen zu einem unschlagbaren Preis. Was macht den digitalen Sightseeing-Pass so einzigartig? Unschlagbare Rabatte: Mit uns sparst du, je mehr du erlebst Wir kennen uns aus: Unsere Expert:innen finden die besten Attraktionen, Touren und Aktivitäten Einfach und praktisch: Pass kaufen, kostenlose App nutzen, Top-Attraktionen erleben Auf den Spuren der Geschichte durch Westminster Nur wenige Schritte schräg gegenüber von Westminster Abbey liegt der St. James' Park, auf dessen Wegen bereits die Royals im 17. Jahrhundert lustwandelten. An seinem südlichen Ende befindet sich der Birdcage Walk, der Ort, an dem vor langer Zeit einmal die königlichen Volieren standen. Zu den berühmtesten Parkbewohnern gehören allerdings immer noch die Pelikane, die bereits seit Generationen um den See in der Mitte des Parks watscheln. Ihre Vorfahren waren vor 400 Jahren ein Geschenk eines russischen Zaren. Im Westen, gleich auf der anderen Seite des Prachtboulevards The Mall, liegen der Green Park und der Buckingham Palace, die offizielle Residenz der britischen Monarchin. Im Sommer ist ein kurzer Rundgang durch den Schlossgarten im Rahmen einer Führung durch die Prunkzimmer öffentlich zugänglich. Gleich um die Ecke liegen noch zwei weitere königliche Residenzen, die sich schon von Weitem bewundern lassen: Das Clarence House, in dem einst die bereits verstorbene Königinmutter sowie der Prinz von Wales lebten, und der Saint James' Palace, einer der ältesten noch bestehenden Paläste Londons. Du bräuchtest allerdings einen Botschafterausweis, um einen Blick in sein Inneres werfen zu können. Zeit für Museen in Westminster, London Die Wachablösung der berühmten Household Cavalry und der dazugehörigen Fußtruppen mit ihren Gehröcken und den Bärenfellmützen kannst Du Dir auch ganz ohne Sondergenehmigung vor dem Buckingham Palace ansehen. Das Spektakel ist im Sommer täglich und in den Wintermonaten einige Male die Woche zu beobachten. Jedes Mal natürlich mit jeder Menge Musik, Marschieren und Männern auf Pferden – wenn doch alle Schichtwechsel so dramatisch inszeniert werden würden ... Wenn Du mehr über die Division erfahren möchtest, die für den Schutz des Staatsoberhaupts zuständig ist und schon einige Anschläge auf die Königin vereiteln konnte, solltest Du einen Besuch im Household Cavalry Museum einplanen. Es liegt im historischen London zwischen Whitehall und dem Paradeplatz Horse Guards Parade und verschafft Dir einen Überblick über 350 Jahre Geschichte. Außerdem hast Du von hier aus die Chance, die Zeremonie der Wachablösung aus einer völlig anderen Perspektive zu sehen. Die Queen's Gallery am Buckingham Palace ist das ganze Jahr geöffnet und zeigt wichtige Artefakte aus der königlichen Sammlung. Dazu gehören das Tafelsilber von König Georg dem Dritten, sowie Gemälde des Malers Anthonis van Dyck, Hofmaler von König Karl II. Wenn Dir den Sinn eher nach moderner Kunst steht, wirst Du in den Mall Galleries am Trafalgar Square fündig. Hier sitzt nicht nur die Federation of British Artists, sondern es ist auch ein bedeutsamer Ort der zeitgenössischen figurativen Kunstszene. Das Themse-Ufer in Westminster, London Auch wenn die Themse größtenteils durch die Houses of Parliament nicht zugänglich ist, sollte sie dennoch auf Deiner To-do-Liste stehen. Beinahe schräg gegenüber vom Big Ben befindet sich der Westminster Millennium Pier. Hier kannst Du auf eines der Hop-On Hop-Off Sightseeing-Boote springen, die von hier aus zu den Royal Museums Greenwich fahren. Ein Spaziergang entlang der Themse ist das ganze Jahr über ein guter Weg, die vielen Wahrzeichen und Attraktionen, die in diesem Teil von London stehen, zu erkunden. Schließlich hat die Stadt zu jeder Jahreszeit ihren ganz eigenen Charme. Du findest hier zum Beispiel Ehrenmale für die Piloten, die in der Luftschlacht um England im Zweiten Weltkrieg flogen, sowie in Whitehill Gardens eine Skulptur von William Tyndale, der eine wichtige Rolle in Zeiten der Reformation spielte. Die Uferpromenade ist außerdem der perfekte Ort, um Schnappschüsse vom London Eye zu machen oder in einem der umgebauten Boote etwas zu essen oder zu trinken. Aber wo auch immer Du Dich in Westminster, London befindest, Du bist nie weit entfernt von einem der wichtigen Regierungsgebäude, die Du aus zahlreichen Filmen kennst. Viele davon liegen direkt an der großen Straße Whitehall, die den Parliament Square mit dem Trafalgar Square verbindet, wo sich die National Gallery und Nelson's Column befinden. Am Kenotaphen auf der Whitehall werden die Kriegstoten geehrt, und durch die Sicherheitstore kannst Du einen Blick auf das Büro des Premierministers in der Downing Street 10 erhaschen. Erlebe die besten Attraktionen Londons in Westminster Wer sich mit den historischen, kulturellen und politischen Hintergründen Londons beschäftigen will, kommt um einen Ausflug nach Westminster nicht herum. Du findest hier nicht nur bedeutsame Staatsgebäude wie die Houses of Parliament und Buckingham Palace, sondern auch zahlreiche Kirchen und grüne Plätze abseits der großen Straßen, die allesamt noch mehr über die Geschichte der britischen Hauptstadt erzählen. Kann man eigentlich jemals genug von London bekommen? Zumindest nicht in Westminster. Und schon gar nicht, wenn Du mit Go City unterwegs bist. Mit unseren Pässen erhalten Reisende aller Altersgruppen vergünstigten Eintritt zu vielen der besten Attraktionen Londons und noch mehr. 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Die besten Sehenswürdigkeiten in Chelsea, London

Chelsea gehört zu den vornehmsten Stadtvierteln Londons und liegt westlich von Belgravia an der Themse. Es ist das Zuhause vieler Filmstars, Promis und Botschafter:innen. Durch das Viertel verlaufen einige bekannte Straßen, wie z. B. die King's Road, von der schöne kopfsteingepflasterte Gassen abgehen, die an die gute alte Zeit der Pferdekutschen erinnern. In Chelsea, London, kannst Du viel unternehmen, die Wahl liegt ganz bei Dir. Du kannst hier nicht nur fantastisch shoppen, sondern auch das Chelsea Embankment erkunden, die Kunstausstellung in der Saatchi Gallery bewundern und an der Stamford Bridge den britischen Fußballwahn hautnah miterleben – sofern Du willst. Du suchst noch nach weiteren Tipps, was Du im Londoner Viertel Chelsea unternehmen kannst? Dann lies weiter! Ein Spaziergang am Chelsea Embankment Wenn Du erst einmal die Umgebung von Chelsea, London erkunden willst, empfehlen wir Dir einen entspannten Spaziergang am Chelsea Embankment. Diese Uferstraße bzw. -promenade ist am Nordufer der Themse zwischen der Chelsea Bridge und Albert Bridge gelegen und knapp 500 Meter lang. Umgeben von Schatten spendenden Bäumen kannst Du hier Deinen Blick von der neuen Wohnsiedlung Battersea Power Station bis zum Battersea Park schweifen lassen. Ein schönes Ziel für einen Zwischenstopp ist der Chelsea Physic Garden, ein kleines grünes Fleckchen, das 1673 als Garten für den Anbau von Heilpflanzen angelegt wurde. Hier gibt es unter anderem den nördlichsten Grapefruitbaum der Welt, den größten Olivenbaum Großbritanniens und den ältesten alpinen Steingarten Europas. Beim Thema Londoner Gärten denken die meisten jedoch sofort an die Chelsea Flower Show der Royal Horticultural Society, die jedes Jahr im Mai auf dem Gelände des Chelsea Royal Hospital stattfindet. An anderen Tagen im Jahr kannst Du das Chelsea Royal Hospital – die historische Wohnstätte für pensionierte britische Soldaten – unter Führung eines Bewohners besichtigen. Unser Sightseeing Geheimtipp Spare Zeit und Geld bei deinem nächsten Städtetrip, mit dem Sightseeing-Pass von Go City. Erlebe mit dem digitalen Pass Top-Attraktionen zu einem unschlagbaren Preis. Was macht den digitalen Sightseeing-Pass so einzigartig? Unschlagbare Rabatte: Mit uns sparst du, je mehr du erlebst Wir kennen uns aus: Unsere Expert:innen finden die besten Attraktionen, Touren und Aktivitäten Einfach und praktisch: Pass kaufen, kostenlose App nutzen, Top-Attraktionen erleben Mit dem Fahrrad durch die Mews von Chelsea, London Unter „Mews“ versteht man eine Gasse, in der früher die Ställe der Haupthäuser untergebracht waren, und in Chelsea gibt es unzählige davon. Am besten leihst Du Dir ein Fahrrad, denn so kannst Du die faszinierenden Architektur in diesen ruhigen, verkehrsarmen Gassen besonders gut entdecken. Achte unterwegs auf die öffentlich angebrachten Blue Plaques (blaue Plaketten). Sie befinden sich an den Fassaden von Gebäuden und weisen auf einen Ort hin, an dem eine berühmte Person gelebt hat. In Chelsea findest Du unter anderem blaue Plaketten für Bob Marley, Oscar Wilde und Ingrid Bergman. Eines der neuzeitlichen Bauwerke des Londoner Stadtteils Chelsea ist das National Army Museum. In den insgesamt fünf Galerien wird die Geschichte der britischen Armee von ihren Anfängen in den Bürgerkriegen des 17. Jahrhunderts bis zur Gegenwart erzählt. Die Besichtigung ist kostenlos. Zu den interessanten 2500 Ausstellungsstücke gehören auch das Skelett von Napoleons Pferd aus der Schlacht von Waterloo und der Mantel seines Erzfeindes, des Herzogs von Wellington. In Hendon befindet sich das Royal Air Force Museum mit weiteren wertvollen Exponaten, darunter ein Lancaster-Bomber, der Großbritannien im Zweiten Weltkrieg im Kampf gegen die Nazis unterstützte. Chelsea – aus Liebe zum Fußball An Spieltagen werden die Straßen in Chelsea, London rund um die Stamford Bridge, der Heimspielstätte des Chelsea Football Club, von Fußballfans regelrecht geflutet. Wenn Du wissen willst, was Chelsea zu einem der besten Fußballvereine Englands gemacht hat, kannst Du jederzeit bei einer Führung Londons größtes Fußballmuseum, die Umkleidekabinen und das Spielfeld auskundschaften. Die Lage des Stadions ist eher ungewöhnlich, denn es liegt neben dem Brompton Cemetery, einem der „Magnificent Seven“ (Friedhöfe) von London. Er ist im königlichen Besitz und nicht nur die letzte Ruhestätte von etwa 200.000 Seelen, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für die Wildtiere im Stadtgebiet von Chelsea, London. Eine der prominentesten Persönlichkeiten, die hier ruhen, ist Emmeline Pankhurst, eine der führenden Vertreter:innen der Frauenrechtsbewegung, die für das Frauenwahlrecht gekämpft hat. Ein wenig Kunst gefällig? Auch das kommt in Chelsea, London nicht zu kurz Die Saatchi Gallery am Duke of York Square ist aus einer privaten Kunstsammlung des bekannten Werbegiganten Charles Saatchi hervorgegangen. Sie wird vor allem mit der Bewegung der Young British Artists in den 1990er-Jahren in Zusammenhang gebracht, die Damien Hirst und Tracey Emin – zwei Mitglieder der Bewegung – zu nationaler und internationaler Bekanntheit verhalf. Ein weiterer Treffpunkt für Kunstfans in London ist der Chelsea Art Club, ein privater Club für Kunstschaffende aller Genres. Der Hauptsitz, die Baron Lodge, wurde auf Wunsch von James Abbott McNeill Whistler gegründet und ist normalerweise weiß gestrichen. Bei besonderen Anlässen werden die weißen Wände jedoch regelmäßig mit großflächigen Wandgemälden verziert. Früher war die lange Fassade mit Zirkusartisten, Tarnmustern und optischen Täuschungen bemalt, die ein Bombardement des Gebäudes während des Blitzkriegs suggerierten. Die King‘s Road in Chelsea, London Die King‘s Road alias A3217 dominiert seit den 1960er Jahren als eine der bekanntesten Londoner Hauptstraßen die Stadtszene von Chelsea. Sie ist über drei Kilometer lang und war bis 1830 als „Kings‘ Road“ eine private Durchgangsstraße für die Monarchie mit direktem Zugang zu den Kew Gardens und ihrem Palast. Heute säumen rund 300 Geschäfte, Galerien und Cafés diese quirlige Einkaufsstraße. Wenn Du nach spannenden Aktivitäten in Chelsea suchst, dann bist Du hier genau richtig. Vivienne Westwood hatte auf der King's Road einst eine Boutique zusammen mit Malcolm McLaren, und auch Starbucks hatte hier seine erste Filiale in Großbritannien. Hier findest Du übrigens eine weitere blaue Plakette, die auf den Wohnort von Sir Carol Reed hinweist, dem britischen Filmregisseur und -produzenten, der unter anderem durch seine Filme „Der dritte Mann“, „Michelangelo – Inferno und Ekstase“ und „Trapez“ international bekannt wurde. Und wenn Dir nach dem ganzen Trubel der Sinn nach etwas Ruhe steht, dann machst Du Dich am besten auf nach Norden zur St. Luke's Church. Die Kirche ist nicht nur ein frühes Beispiel für den neugotischen Stil in London, sondern war auch der Ort, an dem Charles Dickens zwei Tage nach der Veröffentlichung seines Romans The Pickwick Papers Catherine Hogarth heiratete. Mit Go City günstig durch das Londoner Chelsea Der Stadtteil Chelsea ist mit das angesagte Szeneviertel Londons und bei vielen Promis beliebt. Hier haben bereits Oscar Wilde und die Rolling Stones gelebt! Bei Deinem Städtetrip in die britische Hauptstadt gehört ein Abstecher nach Chelsea unbedingt auf Deine Agenda. Ob Du nun die Stamford Bridge besuchst oder mit dem Fahrrad durch die Gegend radelst: Mit Go City sparst Du nicht nur in Chelsea, sondern in ganz London jede Menge Geld für den Eintritt zu vielen Attraktionen!
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